Update 14.01.2018 Im Tagesspiegel Artikel "Mehr schwimmen fürs Geld" von Thomas Loy ist ein Teil des Interviews mit dem VdBBB veröffentlicht. Anmerkungen zu Inhalt des gut recherchierten Artikels.
Es ist soweit.
Aus einer Idee wird ein Plan und der wird jetzt umgesetzt.
Die Gründungsmitglieder kommen aus den unterschiedlichen Nutzergruppen der Schwimmbäder in Berlin.
Unser Ziel ist es, die Nutzerinteressen derer in den Vordergrund zu rücken, die keine Lobby haben. Schwimmer. Jeden Alters, jeden Tempos, jeden Stils.
Wir, die Gründungsmitglieder Verband der Berliner Bäderbesucher wollen, dass jeder, der mag, bei uns mitmachen kann.
Es kommt nicht auf das Tempo an oder wie man schwimmt, sondern darauf, dass die Berliner Bäder Betriebe mit vernünftigen Belegungsplänen ganz konkret kommunizieren, wo wer wann Platz findet in den wunderbaren Schwimmbädern unserer Stadt.
Berlin hat eine unvergleichliche Bäder Landschaft und die muss allen offenstehen von 6 bis 23 Uhr. Dann gibt es genug Wasserfläche für alle.
Wir brauchen keine Kundenbetreuung, wir wollen eine aktive Kundenkommunikation. Aktuell, ehrlich und auf Augenhöhe. Mitgliedschaft ab 2018
Mitglied kann ab 2018 jeder Einzelne werden - derzeit wartet der VDBB auf die Registrierung des Amtsgerichts -jede Gruppe, die sich mit unseren Zielen identifizieren kann. Die konkreten Inhalte werden hier, auf Sozialen Netzwerken und Infoflyern dargestellt werden.
Wir wollen Nutzerfreundliche kommunale Bäder und wir wollen Mitspracherecht, keine Betreuung
Bei uns soll jeder die Möglichkeit haben mit zu machen, am Geld wird es nicht scheitern. Das garantieren wir.
Der Verband wird auch denen zugängig sein, die mit dem Internet nicht vertraut sind.
Unser Logo wird noch erarbeitet, Ideen sind willkommen.
Wir verstehen uns nicht als Gegner der Berliner Bäder Betriebe, wir wollen gemeinsam
Berliner Bäder für alle
Update 01.01.2018 : Die Unterschriftensammlung ist seit gestern beendet.
28.10.2017 Ein schöner Artikel von Oliver Schlappat über den Verband ist dieses Wochenende im Berliner Abendblatt Tempelhof