Hick Hack bei meiner Kandidatur zur BVV Spandau- Statement und Hintergrund

Statement zu meiner Kandidatur für die BVV Spandau

Vor einigen Monaten hatte ich mich entschieden, die Einladung, für die „Wählerinitiative soziales Spandau „(WisS) zu kandidieren, anzunehmen.

Ich hatte meine Entscheidung zu kandidieren auf persönlicher Ebene getroffen.

Meine klare Positionierung in Bäderpolitik, Gendern, Datenschutz, Wohnungsbau war der „Wählerinitiative soziales Spandau“ bekannt. Ich schreibe in meinem Blog zu diesen Themen.

Ich wurde weder zu Terminen rechtzeitig eingeladen noch wurde mein Engagement gewünscht.

Im Gegenteil, man „vergass“ mich einzuladen und mein politisches Statement für die Wahl wurde „abgelehnt“.

Es wurde wurde auf der Kandidat*innenliste von der Webseite der „WisS“ nicht veröffentlicht.

Eine einmal aufgestellte Kandidatur kann man vor der Wahl nicht einfach nichtig machen, indem man einer Kandidatin eine Vorstellung verweigert.

Darüber hat mich das Wahlamt informiert.

Natürlich ist die Vorgehensweise der „WisS“, respektive des Vorsitzenden enttäuschend.

Mein Engagement und mein Faible für Spandauer Bäder und Themen wird das allerdings nicht mindern.


Das Statement und eine Mail gingen am 21.09.21 an den Vorsitzenden. Plus an die Chatgruppe bei Facebook eine sehr deutliche Bilanz der letzten Monate mit Sticheleien, Gerede und Vorwürfen, ich würde nichts tun...

Zu diesen erwähnten Chatinhalten  hatte ich allerdings bereits Anfang September um ein Gespräch gebeten, da kam nicht mal ne Antwort.

Irgendwann ist einfach Schluss.

Meine Kandidatinnen Vorstellung (die abgelehnt wurde)

Mittlerweile weiß ich gar nicht, was die WIsS eigentlich mit meiner Kandidatur wollte? Liste füllen, weils keine andere gab?

Sollte das Ganze monothematisch sein? Dann hätte man das sagen müssen (und ich wäre natürlich nicht angetreten)

Hätte, hätte, Fahrradkette...

Ist auch egal, meine Haltung ist bekannt.

Man kann übrigens über alles reden, aber es gab keine Gesprächsbereitschaft(s.o.)